„Ausbildung Internet“ – da sind wir alle Lehrlinge.

zauberlehrling

Der Zauberlehrling illustriert von Sabine Wilharm

Ich schätze das Engagement von Gesche Joost, Nico Lumma & Co. sehr. Doch ihrer gewünschten Bildungsoffensive mag ich nicht folgen. Bevor mein jetzt siebenjähriger Sohn das Programmieren in der Schule lernen soll, möchte ich, dass er nicht nur Goethes Zauberlehrling selbst lesen kann (vorgelesen aus der schönen Ausgabe des Kindermann Verlages, illustriert von Sabine Wilharm habe ich schon), sondern auch verstanden hat, was die Geschichte zeitlos macht. Und zudem begriffen haben sollte er, dass es beim Internet keinen Zaubermeister gibt, den er im Zweifel rufen kann. Weder den gesetzgebenden Staat, noch einen der unzähligen Gurus und erst Recht nicht die Millionen Evangelisten, die vor ihr fehlendes Wissen schützend den „Alles wird Gut-Glauben“ stellen.

Selten ernst zu nehmender als in diesen digitalen Zeiten ist Kants Definition zur Aufklärung: Kant_gemaelde_1

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

David_-_The_Death_of_Socrates

Sokrates erhält den Schierlingsbecher

Die Begeisterung für die Digitalisierung und die Netzwelt treibt mich seit Jahren an – privat und beruflich. War es in den 90er die Digitalisierung der Medien (Musik, Foto, Literatur), der Mobilfunk und das aufkeimende Internet, so war es zu Beginn des Jahrtausend Mobile Marketing, eCommerce und den Wandel in der Kommunikations- und Entertainmentbranche (Gaming, Applikationen, Social-Media) mit zu gestalten. Zwei Dinge aber begleiteten meine Euphorie immer: zum einen die Skepsis in Bezug auf den gesellschaftlichen Mehrwert. Und zum zweiten eine philosophische Erkenntnis, die noch älter ist als die von Kant: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Was die Möglichkeiten und die Folgen unserer digitalisierten, algorithmisch bestimmten Big-Data-Netzwelt betrifft, erachte ich mich als ewigen Lehrling der ohne Meister lernen muss. Neben einigen immer wieder überraschenden beruflichen Erfahrungen machen mir das aktuell auch wieder einige Autoren deutlich. Vor kurzem Yvonne Hofstetter mit ihrem Buch „Sie wissen alles“ und aktuell Michael Seemann mit seinem Buch „Das neue Spiel.“. Darauf hatte mich Zöe Beck aufmerksam gemacht. Danke dafür. cover_kontrollverlust_CMYKMichael Seemann gelingt es meines Erachtens auf sehr lesbare und nüchterne Weise das aktuelle Mindest- und Basiswissen über die Netzwerkeffekte zu veranschaulichen und den damit verbundenen wachsenden Kontrollverlust jedem deutlich zu machen, der es wissen möchte. Doch wer will es schon wissen? Mir bestätigte er auf jeden Fall vieles, was ich schon als Fazit aus Yvonne Hofstetters Buch gezogen hatte. Auch er erkennt an, dass nicht Staat, Geheimdienste oder Google, Facebook & Co. die bedenklichsten Treiber des Kontrollverlustes sind, sondern wir selbst, die Nutzer und auch Nicht-Nutzer: „Der größte Gegner der Zivilgesellschaft … ist die Zivilgesellschaft selbst.“ Denn, so paradox es im ersten Moment klingen mag: der wachsende Kontrollverlust wird wohl absehbar in einen Kontrollwahn der Massen führen. Und was im (Irr)Sinne der Massen zu kontrollieren bzw. zu disziplinieren ist hat schon vor knapp einem Jahrhundert Gustave Le Bon sehr klarsichtig in seinem Werk „Psychologie der Masse.“ beschrieben.

Dem Individuum widmet Michael Seemann denn dafür seinen kategorischen Imperativ des digitalen Zeitalters. Der lautet: „Handle stets so, dass Dir öffentliche Effekte Deines Handelns langfristig vertretbar scheinen. – Aber rechne damit, dass dies nichts nützt.“ Daran, wie schnell man sich das eigene, reale Leben durch die Netzwerkeffekte zur Hölle machen kann, ermahnen Beispiele im Buch wie das von Justine Sacco. Ein dummer Tweet und nach wenigen Stunden wird man von der Masse gehasst und ist seinen Job los. Auch die ewige Häme über Bettina Wulff überschattet wie viel Rückgrat sie bewiesen hat: das Recht auf Vergessen bei Google einzufordern. Und nicht zuletzt sind die Beispiele gefakter Tweets über Terroranschläge, die zu einem Kursrutsch an den Börsen führen, Warnung was Einzelne auslösen können. Doch wichtig hierbei: die Macht dazu erteilt nicht das Internet und das Smartphone, sondern die Masse an unkritischen und bedenkenlosen Usern, die solche News gierig verbreiten.

Bildschirmfoto 2014-10-25 um 18.15.16Und auch seriöse Medien lassen sich von dieser Gier anstecken. Jüngstes Beispiel sind die sarkastischen Tweets von Christian Ginsig, Sprecher der Schweizer Bundesbahn, über seine Fahrterlebnisse in den Zügen der deutschen Kollegen. Als diese Tweets von einer kleiner Zeitung hämisch in Richtung Deutsche Bahn aufgriffen wurden, wollte der Eidgenosse Schlimmeres verhüten und löschte sie. Zu spät: SZ und FAZ griffen begierig das beliebte Bahn-Bashing auf und verbreiteten es vergnügt weiter, obwohl sie wussten, dass der Verursacher es gerne rückgängig gemacht hätte. Doch das individuelle Recht auf Vergessen war den Medien nicht wert auf eine von der Masse lustvoll aufgegriffen Story zu verzichten.

Auch sehr erhellend ist das konsequente Weiterdenken Michael Seemanns über die möglichen Szenarien in der digitalen Ökonomie. Hier zeigt sich auch die Naivität vieler „Netzexperten“, die sich offenbar über die Fragilität der Geschäftsmodelle heutiger Giganten im Netz nicht im Klaren sind. Wie schnell höhnt es ihm Netz, wenn jemand Szenarien skizziert, in denen Facebook in wenigen Jahren kaum noch Relevanz zugestanden wird, Apps wohl bald wieder bedeutungslos geworden sind oder Google sein werbefinanziertes Geschäftsmodell verliert. Facebook selbst hat es schon erkannt und sich mal schnell WhatsApp gesichert. Google weiß, dass sein größter Gegner aktuell amazon ist. Und am Beispiel Twitter kann man erkennen, dass solch fehlende Weitsicht fast die Existenz bedrohen kann. Featurette-1-Ipad-Default.png.700x610_q100_crop

Da Twitter sich zu Beginn als völlig offene Plattform anbot, die jeder App-Entwickler und Plattform-Anbieter bei sich integrieren konnte, hatte Twitter irgendwann keinen direkten Zugang mehr zu einer großen Anzahl seiner Nutzer. Somit lässt sich langfristig über Werbung nur wenig Geld verdienen. Die aktuell angekündigte Strategie von Twitter (Twitter will Passwörter ersetzen) soll jetzt aus der Not eine Tugend machen und man darf gespannt sein, wie dies dann monetarisieren soll. Ähnlich kritisch wäre es auch für Facebook und auch viel andere Newsmedien, wenn alle User nur noch „Flipboard“ benutzen würden. Und auch Google ist nicht gefeit dagegen, dass irgendwann nur noch über Siri & Co. Suchaufträge gegeben werden und viele gar nicht mehr auf Google direkt suchen.

Michael Seemann hat sein Buch zweigeteilt. Im ersten Teil – der Beschreibung der Netzwelteffekte – bleibt er wohltuend sachlich und bietet viele gute Beispiele, um die manchmal etwas komplexen Zusammenhänge zu veranschaulichen. Im zweiten Teil bezieht er dann Stellung. Er benennt wohin er glaubt, dass das Ganze führen kann, und was es seiner Ansicht benötigt, um dem unvermeidbarem Kontrollverlust irgendwie Herr zu werden. Das ist logischerweise subjektiv, aber nicht ideologisch überschattet. Im neuen Spiel will weder er Spielverderber sein, noch möchte er andere zum „Da mach ich nicht mit“ bewegen. weisen_Affen

Der Ausstieg aus der digitalen Zukunft ist mit Sicherheit keine Lösung für eine bessere Gesellschaft. Ebenso wenig wird es besser, wenn sich die Mehrheit wie die drei weisen Affen verhält. Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht – sei es im juristischen Sinn oder im Sinne der Lebenserfahrung. Gefordert ist die Aufklärung im Sinne Kants. Deshalb zielt mein Wunsch einer Bildungsoffensive auch nicht auf die Schule unserer Kinder und das Erlernen eines Handwerks wie Programmieren, das schon nach wenigen Jahren wieder veraltet sein wird. Ich habe in den Achtzigern auch mal Basic gelernt. Das bringt mir heute weniger als das Lego spielen in meiner Kindheit. Unseren Kindern bringen wir meines Erachtens besser Querdenken und Mathematik als Programmieren bei. Denn tiefes mathematisches Verständnis wird in einer von vielen Algorithmen beherrschten Zukunft viel entscheidender sein, um sich seine Freiheit des Denkens, des Willens und Handelns zu bewahren.

Nachtrag 12.12.2014: hier gibt es eine 3Sat Videobesprechung für Lesefaule und hier bei Sobooks kann man das Buch kostenfrei lesen und diskutieren.

Final sei noch angemerkt, dass das Buch aus einem Crowdfunding-Projekt resultiert. In dem oben beschriebenen Kontext ist die Erfahrung mit solchen Crowd-Projekten für mich sehr aufschlussreich. Aus Sicht der Initiatoren resultiert der Reiz bei Buch-Projekten nicht nur aus der sicheren Vorfinanzierung, sondern besonders aus der Mitwirkung der Crowd am Inhalt des Buches. Mir begegnete diese Form der Netzvorfinanzierung erstmals bei Dirk von Gehlen mit seinem Buch „Eine neue Version ist verfügbar.“ Dort war ich ebenso wie bei diesem Buch nicht Teil der Crowd (über 600 Unterstützer), sondern klassischer Buchkäufer und Leser.

Was mich damals schon bei Dirk von Gehlens Buchprojekt enttäuschte, habe ich unter dem Beitrag „Geld oder Lesen?“ zusammengefasst. Dirk von Gehlen hat es dort auch kommentiert und seine Sicht dazu erklärt. Wir bewerten den Erfolg unterschiedlich. Für mich zeigt sich die Crowd leider nur bei der Vorfinanzierung und im Entstehungsprozess aktiv. Doch in dem für mich entscheidenden Moment trägt die Crowd so gut wie nichts mehr bei. Sie hilft kaum das Buch in den Medien zu verbreiten und ihm den Leseerfolg zu bescheren. Doch das wäre für mich der wirklich entscheidende Beitrag zu einem Buch, das ich finanziere.

Nachtrag 22.Februar 2015: Vielleicht war ich zu ungeduldig mit meinen Erwartungen an ein Crowd unterstütztes Buchprojekt. Nun, nach einem Jahr, hat Michael Seemann einen „Abschlussbericht“ verfasst, der sich doch recht positiv und zuversichtlich liest. Dennoch überzeugt mich (wie unten bemerkt, und dann im Nachhinein als nicht weiter relevant gestrichen), Crowd-Funding bei Büchern bislang nicht.

Das Gleiche befürchte ich in diesem Fall. Denn blicke ich auf die ersten Rezensionen bei amazon, findet sich da einzig eine abgestrafte Vorankündigung, die wohl von einem Unterstützer kommt und ansonsten nur zwei sehr mäßige Urteile – eines offenbar von jemanden, der mit Michael Seemann ein persönliches Problem hat. Amazon mag nicht das Maß allen Buchmarketings sein, doch neben dem Hinweis von Zöe Beck, habe ich z.B. auch auf Twitter bis heute keine Empfehlungen mitbekommen und nur noch diesen Hinweis bei Weltsicht aus der Nische.

Und mein zaghafter Versuch, dem Buch per Twitter etwas Aufmerksamkeit zu geben, hat selbst der Autor nicht mal aufgriffen. Letztlich ist diese Erfahrung für mich sehr exemplarisch. Kritische Netznutzer stehen sich mit der Verbreitung ihrer Haltung meist selbst im Weg. Statt die Aufklärung aktiv zu verbreiten, halten sie sich „vornehm“ in ihrer Filterblase zurück. Im Gegensatz zu den naiven Netznutzern, die hemmungslos jeden Gag, jeden Nonsens, jede Blamage teilen – erachtet die „Netz-Elite“ das intensive Teilen und Verbreiten offenbar als “unschicklich”, “aufdringlich” oder “niveaulos”. So bleibt die Forderung “Klär Dich auf und handle.“ unerhört in der IKEA-Küche.

Geld oder Lesen!

Bild

Um erfolgreich ein Buch zu schreiben, braucht es in Zukunft offenbar keine Leser mehr. Als ich Ende Oktober 2013 meine Rezension zu Dirk von Gehlens „Eine neue Version ist verfügbar – Update: Wie die Digitalisierung Kunst und Kultur verändert.“ auf amazon verfasste, verwunderte mich sehr, dass ich der erste war – das Buch war am 9. September erschienen – und bis heute nur zwei Kurz&Knapp-Rezensionen zu diesem Buchprojekt folgten.

BildWo sind denn die begeisterten „Crowdfounder“, die helfen ihre Investitionen zu fördern. Ist doch dieses Buch eines der ersten Buchprojekte, das sich nicht nur inhaltlich der digitalen Zukunft und Netzwerk-Ökonomie widmet, sondern auch erfolgreich aus einem Crowdfunding Experiment hervorgegangen ist. Über 350 Unterstützer haben mehr als € 14.000,– vorausgezahlt, um dem Autor die Umsetzung des Buches zu ermöglichen – nicht wissend, was sie inhaltlich konkret erwarten wird. Nun sind schon 6 Monate seit Erscheinen vergangen und noch immer hat kaum einer der Fans (waren sogar mehr als 400) ein Feedback auf der doch relevanteste Plattform für Bucherscheinungen hinterlassen. Selbst die 1% Regel von Jakob Nielsen, auf die Dirk von Gehlen in seinem Buch hinweist, greift bislang also nicht. Besagt sie doch, dass ca. 1% in einer Netzwerk-Community besonders aktiv ist. Da sollte man hier doch schon 4 Rezensionen von den Fans erwarten können.

Wie man im Weiteren noch lesen kann, erkenne ich auch keine inhaltliche Enttäuschung, welche die Zurückhaltung der Projektbegeisterten erklären könnte. Angesichts der doch umfangreichen und sehr enthusiastischen Berichterstattung über das Buchprojekt im Vorfeld und der hohen Netzreputation Dirk von Gehlens ist es doch eine enorme Enttäuschung zu sehen, dass das wichtigste Ziel des Projektes offenbar nicht erreicht wird: Leser.

BildIch gehöre nicht zu den finanziellen Unterstützern vorab, doch zu den nachträglichen Käufern (eBook, das mir hier doch angebracht erschien) und Lesern. Getrieben hat uns wohl dennoch das gleiche: die Neugier, was dabei herauskommen mag. Und hierbei wird zunächst schon mal deutlich, dass sich Crowdfunding bei Kulturprodukten – besonders Büchern – kaum vom klassischen Erwerb unterscheidet. Denn in beiden Fällen investiert man sein Geld sehr ungewiss – bei Ersterem muss man nur länger warten. Während ich mir über viele Gebrauchsprodukte vor dem Kauf schon recht gut ein Urteil bilden kann, ist dies bei Büchern nun mal erst nach dem Gebrauch möglich. Aus Sicht des Rezipienten wäre also das umgekehrte Businessmodell wirklich eine radikale Innovation: erst lesen, dann zahlen. Doch zugegebener Maßen kann ich jeden Produzenten verstehen, der dieses Risiko meiden möchte. Und das Fazit dieses Crowdfunding Experiments bestärkt das noch.

Was ist inhaltlich herausgekommen? Auf jeden Fall nicht das, was ich erwartet habe. Und das ist ja nun mal nicht unbedingt schlecht, denn es hat mich schon überrascht. Ich habe eine These vorgefunden, mit der ich mich zuvor so nicht befasst habe: Kulturprodukte werden zukünftig vermehrt einen anderen Aggregatzustand annehmen – vom festen in den flüssigen. Dies ist nicht im haptischen Sinn zu verstehen, sondern als das ewig Unvollendete. Wie technische Software so werde zukünftig auch „Artware“ in diversen Versionen upgedatet. Das ist meinerseits nicht so süffisant gemeint, wie es für manchen klingen mag. Es ist wirklich ein sehr spannender Aspekt, mit dem es sich zu beschäftigen lohnt.

Für mich war die Digitalisierung bislang überwiegend ein Produktionswandel, der massiv das damit verbundene ökonomische Modell ins Trudeln brachte. Einerseits die ubiquitäre Verfügbarkeit mit zu vernachlässigenden Distributionskosten und anderseits die unendliche Möglichkeit von Kopien ohne Qualitätsverlust führen zur zwingenden ökonomischen Logik, dass alles, was digitalisiert werden kann auch digitalisiert wird.

Doch mit Dirk von Gehlens These der Verflüssigung kommt ein spannender Aspekt hinzu, der bislang in der Kulturbranche wenig beachtet wird: wo sind die Microsofts und Co. im Kulturmarkt? Wann erscheinen die ersten Kunstprodukte, die regelmäßig upgedatet werden? Nicht Serien und weitere Alben sind damit gemeint, sondern z.B. Kunst, die sich regelmäßig neu formt und aufgrund von Feedback weiterentwickelt. Zugegeben, mir sind die damit denkbaren Kulturprodukte noch etwas fremd, doch es ist sicher richtig und wichtig, darüber weiter nachzudenken.

Es gibt zudem interessante Interviews und Beispiele, die den Themenkomplex von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Alles in allem ist es für mich ein lesenswertes Buch, doch auch ein sehr konventionelles. Nichts Spannendes führt nun über dieses vorliegende Buch bislang hinaus – einzig die Entstehungsgeschichte war ungewöhnlich. Finanziell gab es zwar ein Happy End. Doch Geld ist ja bekanntlich nicht alles. Dirk von Gehlen selbst zu dem Experiment hier.

Eine weitere Rezension zum Buch gibt es von den Netzpiloten hier.